Die Gralstafeln von Chartres

Die Gralstafeln von Chartres sind eine Meditationstechnik, die von französischen Zigeunern aus dem Mittelalter überliefert wurde. Durch Schielen mit den Augen kann in der Mitte eine virtuelle dritte Tafelreihe erzeugt werden, die aus der Bildebene herauszuspringen scheint und zunächst zwischen den Farben Blau und Rot hin- und herpendelt.

Gratstafeln im Grundriss von Chartres

Louis Charpentier hat dieses Rätsel in langjähriger Forschungsarbeit zumindest teilweise gelöst: Die drei Tafeln von Chartres sind in der Geometrie der Kathedrale verewigt, sie bilden sozusagen einen unsichtbaren Bauplan, der ihre gesamten Proportionen in entscheidender Weise prägte.

Es beginnt damit, daß der Chor der Kathedrale genau doppelt so lang wie breit ist...

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Chartres – Lauschen mit der Seele

Chartres mit der Seele lauschen

Die Kathedrale wird zum lebendigen Organismus, zum Gleichnis für das eigene Leben. zum Gleichnis für das eigene Leben.
Wenn Sie in Chartres mit der Seele lauschen, so können Sie die Pracht, Harmonie und Einzigartigkeit dieses mystischen Ortes mit allen Sinnen wahrnehmen.

Wer sich als Pilger auf den Weg  nach Chartres macht, wird in Chartres und im eigenen Leben überraschende Entdeckungen machen. Hier können Sie in einmaliger Weise in tiefspirituelle Sphären eindringen wenn Sie diese heiligen Hallen von Chartres durchschreiten.

Lassen Sie sich durch die lichtdurchfluteten und strahlenden Fenster durch das berühmte Labyrinth führen. Erleben Sie diese einzigartige Kathedrale mit ihrem Labyrinth.

Chartres Blau

Ein Hügel im Nordwesten Frankreichs, vor ca...

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Stonehenge

Stonehenge is a monumental circular setting of large standing stones surrounded by a circular earthwork, built in prehistoric times beginning about 3100 BC and located about 13 km (8 miles) north of Salisbury, Wiltshire, Eng. The modern interpretation of the monument is based chiefly on excavations carried out since 1919 and especially since 1950.

The Stonehenge that visitors see today is considerably ruined, many of its stones having been pilfered by medieval and early modern builders (there is no natural building stone within 21 km [13 miles] of Stonehenge); its general architecture has also been subjected to centuries of weathering and depredation. The monument consists of a number of structural elements, mostly circular in plan...

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Papst Palast in Avignon

Der Papstpalast, imposante Festung und prunkvoller Palast, ist das Symbol der Mächtigkeit des Christentums und der geistlichen und weltlichen Macht des Papsttums im Mittelalter ab 1335.
Der Papstpalast zu Avignon (frz. Palais des Papes) war zwischen 1335 und 1430 die Residenz verschiedener Päpste und Gegenpäpste.

Avignon ist als alte Papststadt bekannt. 1309 siedelte sich der Papst Clemens V. hier an (avignonesisches Papsttum). Sechs weitere Päpste und fünf Gegenpäpste haben nach ihm in Avignon residiert.

Die Residenz des Pontifex Maximus aus dem 14. Jahrhundert ist der bedeutendste Palast im gotischen Stil auf der Welt.

Der Palast gehört mit der Altstadt von Avignon zum Weltkulturerbe...

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Petra die verlassene Felsenstadt

Die verlassene Felsenstadt Petra im heutigen Jordanien war in der Antike die Hauptstadt des Reiches der Nabatäer. Wegen ihrer Grabtempel, deren Monumentalfassaden direkt aus dem Fels gemeißelt wurden, gilt sie als einzigartiges Kulturdenkmal. Am 6. Dezember 1985 wurde Petra in die Liste des UNESCO-Welterbes aufgenommen.

Seit der Zeit der Kreuzzüge hatte kein Europäer Petra mehr betreten. Um 1800 wussten nur noch wenige Gelehrte gerüchteweise von einer legendären, „aus dem Fels herausgeschlagenen Stadt“ im Nahen Osten. Für Europa wurde Petra erst 1812 von dem Schweizer Arabienreisenden Jean Louis Burckhardt[1] neu entdeckt. Mehr als 100 Jahre später schrieb Thomas Edward Lawrence (Lawrence von Arabien) in seinem Werk Die sieben Säulen der Weisheit: „Petra ist der herrlichste Ort der Welt...

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Kloster Eberbach

Mystisches Erbe der Zisterzienser Mönche

Das Kloster Eberbach (auch Kloster Erbach; lat. Abbatia Eberbacensis) ist eine ehemalige Zisterzienserabtei in der Nähe von Eltville am Rhein im Rheingau, Hessen. Das für seinen Weinbau berühmte Kloster war eine der ältesten und bedeutendsten Zisterzen in Deutschland. Die im Naturpark Rhein-Taunus gelegene Anlage zählt mit ihren romanischen und frühgotischen Bauten zu den bedeutendsten Kunstdenkmälern Europas.

Das Kloster Eberbach (auch Kloster Erbach; lat. Abbatia Eberbacensis) ist eine ehemalige Zisterzienserabtei in der Nähe von Eltville am Rhein im Rheingau, Hessen. Das für seinen Weinbau berühmte Kloster war eine der ältesten und bedeutendsten Zisterzen in Deutschland...

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Jacobsweg am Wittekindsberg

Eine neue Route des Jakobsweges führt von Minden über Bielefeld und Lippstadt nach Soest!

Der Camino de Santiago de Compostela wurde als erste europäische Kulturstraße des Europarates im Oktober 1987 zu einem UNESCO-Weltkulturerbe erklärt. Der Pilgerweg ist Teil eines Netzwerks von Wander-Routen in ganz Europa, das nach Santiago de Compostela in Nordspanien, wo die Gebeine des Apostel Jacobus begraben sind.

Alle Wege führen nach Rom, viele zum Grab des Apostels Jakobus in Santiago de Compostela. Jetzt kommt noch einer hinzu. Wer in alter Zeit aus dem heutigen östlichen Europa kommend nach Spanien pilgerte, überquerte vielleicht den Wittekindsberg, übernachtete in Bielefeld oder betete in der Kirche in Herford...

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Capela do Senhor da Pedra

Es wurde auf einem Felsen am Meer im Jahre 1686 gebaut.

Die Kapelle des Senhor da Pedra liegt in der Gulpilhares Gemeinde

Es wird angenommen, dass der Kult der Ursprung in der Herr der Steinkapelle kann von einem alten heidnischen Kult, naturalistischen Charakter der vorchristlichen Völkern, deren Gottheiten der Natur verehrt entstanden sind, und wurden in der Folge zum Christentum konvertiert.

Die Wallfahrt nach Kapelle des Senhor da Pedra ist einer der traditionsreichsten sowohl von Vila Nova de Gaia als Gulpilhares Pfarrei. Es findet jedes Jahr an den Stränden von Senhor da Pedra, am Dreifaltigkeitssonntag statt, und erstreckt sich bis zum folgenden Samstag.

Es wird gesagt, dass Menschen, die an diesem Morgen Kapelle besichtigen, in der Hoffnung, um das Denkmal zu sehen, konfrontiert ...

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Forte de Sao Joao da Barra

Die ehemalige Burg wurde im 17. Jahrhundert errichtet und ist noch immer von einer Steinmauer umgeben, welche einst die alte Hafenstadt Tavira schützte. Die einstige Siedlung der Phönizien liegt direkt an den Ufern des Gilão Fluss’, wobei man die Geschichte schnell vergessen könnte, während man auf der Terrasse sein Frühstück und dazu die Aussicht auf das Wasser genießt. Doch es ist vielleicht nicht ganz uninteressant, dass diese Steinzitadelle eine wichtige Sehenswürdigkeit ist und nicht in erster Linie ein Hotel, das im Hinblick auf die Vorlieben der Gäste konstruiert wurde...

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Mittelalterliche Burg Santarem

Mittelalterliche Burg Santarem

Die Burg befand sich viele Jahre in arabischer Hand. Im Zuge der Kreuzritterkriege stürmten König D. Afonso Henriques (1112-1185) und seine Tempelritter im Jahre 1147 die Burg bei einem nächtlichen Angriff. Die Aktion ist in einem Manuskript historisch belegt, aufgezeichnet von Mönchen des Klosters „Santa Cruz“ in Coimbra. In den Jahren 1171 und 1181 versuchte der maurische Kalif Yusuf I. sie zurückzuerobern, wurden aber erfolgreich abgewehrt.

Santarém ist die lebhafte Hauptstadt der Subregion Lezíria do Tejo (in der Region Lisboa e Vale do Tejo). Im Kontrast zum Alentejo erstrecken sich hier bis zum Horizont ausgedehnte grüne Ebenen, die oft vom Tejo überflutet werden. Die ganze Region ist stolz auf ihre Tradition in der Pferde- und Bullenzucht...

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